Was kann die elektronische Gesundheitskarte eGK?
Auf dem Chip Ihrer eGK sind neben dem Versicherungsnachweis automatisch Ihre Versichertenstammdaten wie Name, Anschrift, Geburtsdatum und weitere Angaben zur Person gespeichert.
Sie können mit Einführung der elektronischen Gesundheitskarte zusätzlich eigene Unterlagen zu Ihrer Gesundheit digital auf Ihrer Versichertenkarte ablegen und Dokumente von ihren Ärzt*innen auf die Karte einstellen lassen.
Dabei entscheiden Sie mit Ihrer Freigabe individuell, welcher Ärztin und welchem Arzt Sie Einblick in die elektronische Patientenakte geben.
Notfalldaten
Auf Ihrer eGK können Ihre Notfalldaten gespeichert werden, die zum Beispiel Auskunft über Allergien oder bedeutsame Vorerkrankungen geben und Kontaktdaten der im Notfall zu benachrichtigenden Angehörigen beinhalten können.
Medikationsplan
Auf Ihren Wunsch kann Ihr Medikationsplan elektronisch auf der eGK gespeichert und bei Änderungen durch Praxen und Apotheken aktualisiert werden.
Berichte und Befunde
Ihren Ärzt*innen können Dokumente ärztlicher Behandlungen sowie Gesundheits- und Vorsorgeuntersuchungen zur Einsicht für behandelnde Kolleg*innen auf die eGK übertragen.
Freischaltung
Die Ansprechpartner*innen Ihrer Krankenkasse werden Ihnen alle erforderlichen Informationen und Unterlagen zur Freischaltung Ihrer elektronischen Gesundheitskarte geben.
Siehe ausführlich: